Mittelgeber : DFG
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die Verwendung sogenannter T2-gewichteter Sequenzen in der Magnetresonanztomographie erlaubt die Darstellung einer Änderung des regionalen Blutflußes im Gehirn nach vorausgehender sensomotorischer Stimulation. Es wurden sowohl geeignete Aufnahmesequenzen als auch Bildnachverarbeitungsverfahren entwickelt, mit denen dann Untersuchungen zu Funktion und Aufbau des Motorkortex, des visuellen Kortex sowie des Limbischen Systems des Menschen durchgeführt wurden. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, daß mit der funktionellen MRT Hirnareale erhöhter Aktivität abgebildet werden können. Die dabei erreichbare räumliche Auflösung liegt bereits jetzt deutlich über der der Positronemissionstomographie.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96